Privatbehandlung – eine Frage des Anspruchs?

Alle Versicherten – gleich ob in einer gesetzlichen oder in einer privaten Krankenkasse – haben die Möglichkeit, sich auch in einer Privatpraxis behandeln zu lassen. Sei es mit einem ärztlich ausgestellten Privatrezept, als zusatzversicherter „Kassen“patient oder einfach als Selbstzahler. Aber warum sollten Sie diese Möglichkeit nutzen?

Hier meine Antwortvorschläge zu dieser Frage:

 

Der Faktor Zeit

Zwar erhalten Sie fast überall eine fachlich fundierte, auf Ihr Krankheitsbild abgestimmte Behandlung. Was jedoch im normalen Praxisbetrieb in aller Regel fehlt, ist die Behandlungszeit. Die Mindestbehandlungszeit für gesetzlich Versicherte ist in den Verträgen zwischen den Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) und den Therapeuten vereinbart. Sie beträgt 15 (!) Minuten und enthält bereits die Zeiten für An- und Auskleiden, Dokumentation, Terminvereinbarung und das Klären von Fragen. Ich habe keinerlei vertraglichen Vereinbarungen mit gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen oder mit Beihilfeträgern. Sie als Patient und ich als Therapeutin legen gemeinsam fest, welcher Weg zu Ihrer Gesundung der richtige ist. Dabei nehmen wir uns Zeit. Ich beantworte Ihre Fragen zu Ihrem Krankheitsbild und zum Therapieverlauf und lasse Sie nicht mit ungeklärten Fragen zurück. Meine Mindestbehandlungsdauer beträgt 30 Minuten, die Regelbehandlungsdauer beträgt 60 Minuten. Individuelle Vereinbarungen zwischen Ihnen und mir lassen auch andere Behandlungszeiten zu, die exakt auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet sind.

Der Faktor Qualifikation und Erfahrung

Sie können in nahezu allen Privatpraxen sicher sein, von erfahrenen und fachlich qualifizierten Therapeuten behandelt zu werden. In aller Regel haben sich privat arbeitende Physiotherapeuten auch auf einige wenige Fachgebiete spezialisiert. Sie verfügen in diesen Bereichen über sehr lange Berufserfahrung und haben sich in vielfältiger Weise weitergebildet. Ihr Vorteil: Schnellere und effizientere Therapie vor dem Hintergrund einer breit aufgestellten praktischen Erfahrung. Im Laufe von 37 Jahren Berufserfahrung im klinischen Bereich und in der Selbständigkeit (>> Über mich) habe ich mich entschieden, meine Schwerpunkte in den Bereichen Schmerzphysiotherapie und Migränetherapie zu setzen. Meine Fortbildungen in den letzten mehr als 15 Jahren dienten nahezu ausschließlich der Vertiefung meiner Kenntnisse für diese beiden Behandlungsfelder.

Der Faktor Geld

Viele Menschen sind bereit, viel Geld für die (vermeintlichen?) Annehmlichkeiten des Lebens auszugeben. Wenn Sie sich entscheiden, Geld in die fachliche fundierte Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit zu investieren, ist das nicht Ihre schlechteste Entscheidung. Ja – Sie zahlen für eine private physiotherapeutische Behandlung mehr. Mehr, als die gesetzliche und manchmal auch die private Krankenkasse bzw. Beihilfe Ihnen erstattet. Sie erhalten dafür aber auch eine bessere Leistung. Ich biete Ihnen die erforderliche Zeit, die notwendige Qualifikation und Zuwendung sowie das passende Ambiente, um Ihre Gesundung optimal voranzubringen. Das hat seinen Preis – aber eben auch seinen Wert!

Erfahren Sie mehr unter www.privatpreise.de.

 

Physiotherapeutische Privatbehandlung – eine Frage des Anspruchs!